Heißer und feuchtfröhlicher Wettkampf auf dem Apenburger Sportplatz
#Apenburg – Die großen Ansaugbecken für das kühle Löschwasser der Pumpen waren am Sonnabend auf dem Apenburger Sportplatz angesichts der Hitze willkommene Abkühlungs-Stationen beim großen Ferkel-Löschangriff.
Die Beteiligung war mit hunderten Kameraden und Zaungästen mehr als überwältigend. Petrus meinte es beinahe zu gut mit den Gastgebern, so dass bei der Feuerwehr am Sonnabend die Sonnencreme knapp wurde. Besonderheit beim Ferkel-Löschangriff: Der heiße und feuchtfröhliche Wettkampf auf dem Apenburger Sportplatz brachte Alt und Jung, Groß und Klein zusammen.
Von den Feuerwehr-Haudegen der Senioren-Generation bis hin zu den kleinen Löschzwergen war alles vertreten. Angesichts der Hitze auf dem Wettkampfrasen verzichteten die Organisatoren auch auf die einstündige Mittagspause, sondern zogen den Wettstreit ab 10 Uhr bis zur Siegerehrung gegen 14 Uhr zügig durch.
In der Parade-Disziplin der Einsatzabteilungen mit der legendären DDR-Tragkraftspritze siegte das Team aus Brüchau von 47,13 Sekunden vor Zethlingen (51,02 s) und Hohenhenningen (51,59 s). Dann folgten Kakerbeck, Mahlsdorf, Jübar, Apenburg, Badel, Gieseritz-Umfelde, die Junioren aus Recklingen, Liesten-Buchwitz und die Senioren aus Recklingen. Bei den Damen platzierte sich Mahlsdorf vor Brüchau.
An den Start gingen auch elf Jugend-Teams. Hier siegte Mahlsdorf mit einer Spitzenzeit von 26,02 Sekunden vor Kusey I, Kusey II, Badel I und den Gastgeben aus Apenburg. Bei den Kinderfeuerwehren sammelte Kakerbeck 710 Punkte und sicherte sich damit knapp den Sieg vor den Apenburger Knirpsen und den Mahlsdorfer Kindern.
Quellenangabe: VON KAI ZUBER Altmarkkreis Salzwedel vom 12.09.2023, Seite 5
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