Seit 2002 gibt es in Apenburg das gemütliche Adventshaus
#Apenburg – Seit dem Jahr 2002 gibt es nunmehr in Apenburg das gemütliche Adventshaus. Spannung bis zum letzten Türchen des großen Weihnachtskalenders ist dort für Jung und Alt garantiert.
Jedes Jahr wird das Konzept auf dem Schulenburgschen Hof unter der Obhut der Familie Warlich etwas verfeinert und erweitert. Und jeden Tag, wo am späten Nachmittag in der gemütlichen und beheizten Weihnachtsscheune ein Adventstürchen geöffnet wird, gibt es eine weitere Überraschung. Mal dreht sich das Karussell, mal singen die Apenburger Kita-Kinder im Adventshaus, mal haben sich die Beetzendorfer Bläser zum Konzert angekündigt und jeden Abend wird von prominenten oder weniger bekannten Mitstreitern eine heimelige Weihnachtsgeschichte vorgelesen und es werden Lieder gesungen.
Adventshaus ist pädagogisch wertvoll
Dabei kann sich das Apenburger Adventshaus ohne Frage das Prädikat „pädagogisch wertvoll“ anheften, denn Hauptprotagonist Peter Warlich achtet als „Weihnachtsonkel“ mit dem Filz-Schlapphut peinlich genau darauf, dass bei den Kindern je nach Alter auch Wissen abgefragt wird, also hauptsächlich Lesen, Schreiben, Rechnen und zuweilen auch Bibel-Kenntnisse. Das fängt bei den Geschichten an und hört bei den Zahlen des Adventskalenders auf. Am 23. Dezember wurde im Adventshaus das vorletzte Türchen geöffnet.
Letzte Tür führt in die Kirche
An Heiligabend ist das letzte Türchen das 24. und dabei ist es auch kein Zufall, dass es dann die Tür der Apenburger Kirchen ist.
Quellenangabe: Von KAI ZUBER – Altmarkkreis Salzwedel vom 24.12.2024, Seite 4
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